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WISSENSWERTES
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Imagevideos in Mühldorf am Inn, Altötting und Umgebung:
Wie visuelle Erzählungen Ihr Branding stärken!

Einleitung

Das Kinoerlebnis für Ihre Marke

Stellen Sie sich vor, Sie betreten ein schickes, modernes Kino. Der Vorhang hebt sich, und anstelle eines Hollywood-Blockbusters beginnt Ihre eigene Markengeschichte zu flimmern. Die Atmosphäre ist elektrisierend, jeder Moment hält das Publikum in Atem.

Das ist die Kraft von Imagevideos: Sie verwandeln Markenbotschaften in beeindruckende visuelle Erzählungen, die im Gedächtnis bleiben. Wenn eine Marke in solch einem Film lebendig wird, schafft sie nicht nur einen bleibenden Eindruck, sondern auch eine tiefere Bindung zu ihrem Publikum.

Wenn Bilder mehr als tausend Worte sagen

Es gibt eine ungeschriebene Regel im Marketing: Zeige, erzähle nicht nur. Ein einziger gut konzipierter Videoclip kann mehr über Ihre Marke vermitteln als seitenlange Texte oder aufwendig gestaltete Broschüren. Es ist die emotionale Verbindung, die Bilder knüpfen können – ein Lächeln, ein Sonnenuntergang oder das Funkeln in den Augen eines zufriedenen Kunden.

Imagevideos nutzen dieses visuelle Medium, um komplexe Botschaften in zugängliche und einprägsame Geschichten zu verwandeln. Dabei geht es weniger um die Präsentation von Fakten, sondern um das Gefühl und die Atmosphäre, die sie vermitteln. Und da Gefühle eine Brücke bauen, warum nicht auf dieser Brücke tanzen?

22. Oktober 2023
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Vom No-Name zur Legende: Warum Ihr Unternehmen im Rampenlicht stehen sollte

Mit einem Clip die Welt erobern: So mächtig können 60 Sekunden sein

Wir alle kennen die Geschichten von Marken, die über Nacht zu Internet-Sensationen wurden. Ein virales Video und – Bam! – plötzlich steht die Marke im Fokus der globalen Aufmerksamkeit. Es ist faszinierend, welche Geschichten und Emotionen in nur eine Minute verpackt werden können. Eine Minute mag kurz erscheinen, aber in der Welt der Videokunst ist sie eine Ewigkeit! Hier geht es darum, den richtigen Ton zu treffen, den Kern Ihrer Marke blitzschnell zu präsentieren und eine Botschaft zu senden, die hängen bleibt. Es ist wie ein Ritt auf der Welle des Storytellings, bei dem Sie die perfekte Balance zwischen Information und Emotion finden müssen.

Das Tolle daran? Wenn Sie es richtig machen, kann Ihr Video das Sprungbrett für Ihr Unternehmen sein – und sie von einer unbekannten Entität zu einem Trendsetter etablieren. Und sprechen wir von Trends, lassen Sie uns betrachten, wie Sie nicht nur informieren, sondern auch begeistern können!

Begeistern, nicht nur informieren: Das Geheimnis hinter viralem Content

Die Zeiten, in denen Werbeclips nur dazu dienten, Produkte in einem strahlenden Licht zu präsentieren, sind längst vorbei. Heutzutage ist der Schlüssel zum Herzen des Publikums, echte, authentische Geschichten zu erzählen, die berühren und inspirieren. Es geht darum, den Zuschauer auf eine emotionale Reise zu entführen, die weit über das bloße Vorstellen eines Produkts oder einer Dienstleistung hinausgeht.

Die besten Imagevideos vermitteln Botschaften, die den Zuschauer in den Bann ziehen und ihn zum Nachdenken, Lachen oder sogar zum Weinen bringen. Es ist dieser emotionale Funke, der den Unterschied ausmacht und den Content viral werden lässt. Aber wie zündet man diesen Funken? Indem man tiefer in die Kunst und Technik des Filmemachens eintaucht. Lassen Sie uns die Welt des Bildes und des Tons erkunden und herausfinden, wie sie zusammen ein harmonisches Ganzes bilden!

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Dramaturgie und Rhythmus: Das Tanzduett von Bild und Ton

Choreografie einer Markenbotschaft

Jeder Film, ob kurz oder lang, besteht aus zwei Hauptelementen: Bild und Ton. Besonders in malerischen Orten wie Mühldorf am Inn oder Altötting kann die Kulisse dabei eine große Rolle spielen. Während das Bild die offensichtliche Geschichte erzählt, arbeitet der Ton oft im Hintergrund, um die Atmosphäre zu schaffen und die Emotionen des Zuschauers zu verstärken. Gemeinsam bilden sie ein Duett, das, wenn es richtig choreografiert ist, den Zuschauer in den Bann zieht und ihn durch die Geschichte führt.

Jeder Schnitt, jede Einstellung, jedes Geräusch muss sorgfältig ausgewählt und platziert werden, um die Botschaft Ihres Unternehmens optimal zu vermitteln. Es geht darum, einen Rhythmus zu finden, um den Zuschauer zu fesseln und ihn von Anfang bis Ende mitzunehmen. Dabei reicht es nicht aus, nur die richtigen Schritte zu kennen; man muss auch wissen, wie man sie ausführt. Das bedeutet, die Technik zu beherrschen, aber auch das Gefühl und die Leidenschaft dahinter zu spüren. Wenn Bild und Ton in perfekter Harmonie agieren, entsteht ein Meisterwerk, das lange nachhallt!

Der Soundtrack Ihrer Marke: Warum er unvergesslich sein sollte

Es sind oft die leisen Töne, die lauter nachhallen als der größte Knall. Der Soundtrack eines Imagevideos ist mehr als nur Hintergrundmusik; er ist die unsichtbare Hand, die die Emotionen des Zuschauers dirigiert und steuert. Denken Sie nur an die ikonischen Melodien aus Filmen und Werbungen, die sich unauslöschlich in unsere Köpfe eingeprägt haben. Sie transportieren ein Gefühl, eine Stimmung und oft eine ganze Geschichte in wenigen Tönen.

Ein prägnanter Soundtrack kann Ihre Markenidentität verstärken und gleichzeitig dem Publikum ein vertrautes Gefühl vermitteln, wann immer er gespielt wird. Er schafft ein akustisches Branding, das genauso wichtig ist wie Ihr visuelles Logo oder Ihr Slogan.

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Im Reigen der großen Fische

Budgetfreundlich, aber dennoch oscarreif: Tipps für Videos mit kleinem Budget

In der Welt der Videoproduktion gibt es ein Spektrum von Budgets, das von gering bis hin zu astronomisch reicht. Jedes Budget hat seine Vorzüge und seine Herausforderungen, und während größere Budgets mehr Spielraum und Ressourcen bieten, bedeutet ein kleineres Budget nicht, dass man Abstriche bei der Kreativität oder dem Impact machen muss.

Tipps für Videos mit kleinem Budget:

  1. Kreativität maximieren: Auch mit beschränkten Mitteln kann man herausragende Geschichten erzählen. Das Wichtigste ist, das Beste aus den verfügbaren Ressourcen herauszuholen.
  2. Die Macht der Einfachheit: Manchmal ist weniger mehr. Eine klare Botschaft und ein starker Fokus können überzeugen.
  3. Netzwerk nutzen: Die Zusammenarbeit mit aufstrebenden Talenten oder der Gemeinschaft kann eine Win-Win-Situation schaffen.
  4. Authentische Momente kreieren: Echte Geschichten und Emotionen erzeugen oft Resonanz.
  5. Jede Phase zählt: Investieren Sie Zeit in die Planung, um später teure Fehler zu vermeiden.

Allerdings hat ein höheres Budget so seine Vorteile:

  • Professionelle Ausrüstung und Talente: Eine höhere Investition ermöglicht den Zugriff auf erstklassige Technik und Branchenprofis.
  • Größere Flexibilität: Mehr Budget bedeutet mehr Optionen, sei es in Bezug auf Drehorte, Special Effects oder Postproduktion.
  • Umfangreichere Produktionen: Größere Budgets eröffnen die Möglichkeit für aufwendigere Sets, eine größere Crew und anspruchsvollere Dreharbeiten.

Letztlich hängt der Erfolg eines Videos nicht nur vom Budget ab, sondern davon, wie dieses Budget genutzt wird.

Wenn David Goliath übertrumpft: Virale Erfolgsgeschichten

Es gibt viele Geschichten von kleinen Marken, die mit cleverem Marketing und einer Prise Kreativität Internet-Giganten in den Schatten gestellt haben. Diese Erfolgsgeschichten erinnern uns daran, dass es nicht immer die Größe des Budgets oder die Reichweite der Marke ist, die den Unterschied ausmacht. Manchmal ist es das pure Herzblut, das in ein Projekt fließt, oder eine brillante Idee, die zur richtigen Zeit am richtigen Ort präsentiert wird.

Denken Sie an das Startup, das über Nacht durch ein herzliches Video zur Sensation wurde. Oder die lokale Marke, die mit einem humorvollen Clip nicht nur ihre Stadt, sondern ein ganzes Land begeisterte. Diese viralen Hits hatten etwas gemeinsam: Echtheit. In einer Zeit von “polierten” Werbebotschaften sehnen sich die Menschen nach Authentizität und Ehrlichkeit.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Fähigkeit, Emotionen zu wecken. Ein Video, das berührt, sei es durch Humor, Mitgefühl oder Inspiration, hat das Potenzial, viral zu gehen. Natürlich spielt auch die Teilbarkeit eine Rolle. Ein Clip, der speziell für soziale Medien konzipiert und optimiert wurde, kann im Handumdrehen die Welt erobern.

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Videofallen vermeiden: Was Sie unterlassen sollten

Die Top 5 der Video-No-Gos: Ein humorvoller Blick auf gängige Fehler

Jeder Künstler, egal ob Neuling oder Veteran, kann in Fallen tappen, die den Gesamteindruck eines Werks trüben können. Daher ist es von unschätzbarem Wert, diese zu kennen und geschickt zu umgehen.

Die Top 5 der Video-No-Gos:

  1. Die endlose Einleitung: Das Internet ist schnelllebig. Wenn Sie nicht innerhalb der ersten Sekunden überzeugen, klicken die meisten weiter.
  2. Der tonlose Tänzer: Ein Video ohne gut abgestimmten Ton? Das ist wie ein Tänzer ohne Musik. Achten Sie darauf, dass Ton und Bild im harmonischen Einklang stehen.
  3. Das Kamerawackeln: Ja, es soll authentisch sein. Aber wenn Ihr Video mehr an eine Fahrt auf einer holprigen Landstraße erinnert, sollten Sie eventuell über ein Stativ nachdenken.
  4. Die Special-Effects-Flut: Ein bisschen Glitzer hier, ein Schmetterlings-Übergang dort… weniger ist oft mehr. Effekte sollten die Story unterstützen, nicht davon ablenken.
  5. Die “Ist das jetzt zu Ende?”-Endung: Ein abruptes Ende kann Ihr Publikum ratlos zurücklassen. Sorgen Sie für einen klaren und stimmigen Abschluss.

Denken Sie daran, während diese Tipps vielleicht ein Schmunzeln bei Ihnen hervorrufen, steckt in jedem von ihnen eine große Portion Wahrheit. Fehler können passieren, aber mit Vorbereitung und Bewusstsein lassen sie sich vermeiden.

“Das hätte ich besser gemacht!” – Wenn Zuschauer zu Kritikern werden

Wir leben in einem Zeitalter, in dem jeder mit einem Smartphone, einer Meinung und einer Internetverbindung zum Kritiker werden kann. Videos, die in die digitale Wildnis freigesetzt werden, sind oft der Gnade (oder Gnadenlosigkeit) ihrer Zuschauer ausgeliefert. Einige Rückmeldungen sind konstruktiv, andere weniger. Und dann gibt es noch die berühmten “Armchair Experts” – diejenigen, die alles aus der Sicherheit ihres Sofas heraus besser wissen.

Es ist leicht, sich von negativen Kommentaren entmutigen zu lassen, besonders wenn man viel Herzblut und Energie in ein Projekt gesteckt hat. Doch bevor Sie diesen einen kritischen Kommentar überbewerten, hier ein paar Dinge, die Sie bedenken sollten:

  • Jeder ist ein Experte, oder? Nicht jeder, der einen Kommentar hinterlässt, hat wirklich Ahnung von der Materie. Es ist wichtig, konstruktive Kritik von bloßem Gemecker zu unterscheiden.
  • Geschmack ist subjektiv: Was dem einen gefällt, kann dem anderen missfallen. Das bedeutet nicht, dass Ihr Video schlecht ist, sondern nur, dass es nicht jedermanns Geschmack trifft.
  • Lernen und wachsen: Nutzen Sie das Feedback, um sich weiterzuentwickeln. Manchmal sind es gerade die kritischsten Stimmen, die uns am meisten lehren.
  • Perfektion ist keine Voraussetzung: Fehler sind menschlich. Auch wenn Ihr Video nicht perfekt ist, kann es immer noch wirkungsvoll und authentisch sein.

Letztlich geht es darum, Ihre Vision zu verwirklichen und dabei stets dazuzulernen. Und wer weiß, vielleicht werden die kritischen Stimmen von heute die größten Fans von morgen sein.

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Wenn Ihr Video zum Magneten wird: Integration in die digitale Strategie

Social-Media und wo Ihr Video am besten “groovt”

In der überwältigenden Welt der sozialen Medien gibt es viele Orte, an denen ein Video seine Wirkung entfalten kann. Jede Plattform hat ihre eigene DNA und ihre eigenen Regeln. Ein Video, das auf Instagram funktioniert, passt vielleicht nicht unbedingt zu LinkedIn. Es ist also wichtig, das Terrain zu kennen und das richtige Format für das richtige Publikum zu wählen.

Denken Sie an TikTok – kurz, bündig und unerwartet kreativ. Hier möchten die Zuschauer unterhalten werden, sie suchen nach leichten Inhalten und nach dem, was “in” ist. Oder nehmen Sie YouTube – das Zuhause von Tutorials, Vlogs und ausführlicheren Inhalten. Hier können Sie sich Zeit nehmen und in die Tiefe gehen. LinkedIn hingegen schätzt Professionalität und Bildungsinhalte, während Facebook eine Mischung aus allem bietet, je nachdem, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten.

Der feine Unterschied: Warum Videos für Ihre Website nicht immer Facebook-Hits sind

Das Internet ist wie ein großes Mosaik aus verschiedenen Kulturen, Vorlieben und Erwartungen. Und genau wie Sie sich für verschiedene Anlässe unterschiedlich kleiden würden, sollten auch Ihre Videos je nach Plattform “angepasst” werden.

Betrachten Sie Ihre Unternehmenswebsite dabei als Ihre digitale Firmenzentrale. Hier kommen Kunden, Partner und Interessenten vorbei, um einen detaillierten Einblick in das zu erhalten, was Sie tun. Das Video auf Ihrer Homepage ist wie der Empfangsbereich – es sollte repräsentativ sein, das Wesen Ihrer Marke einfangen und professionell wirken. Lange Erklärungen, umfangreiche Produktvorstellungen oder Unternehmensgeschichten können hier ihren Platz finden. Es ist Ihre Bühne, und die Besucher haben den ausdrücklichen Wunsch, mehr über Sie zu erfahren.

Facebook hingegen ist wie eine riesige Party, auf der jeder etwas anderes sucht. Während einige nach unterhaltsamen Ablenkungen Ausschau halten, lesen andere News oder wollen einfach nur sehen, was ihre Freunde so treiben. Ein Video für Facebook sollte daher kurz, prägnant und fesselnd sein. Hier haben Sie nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit der Zuschauer zu gewinnen. Es sollte schnell zum Punkt kommen, emotional oder humorvoll sein und den Zuschauer dazu animieren, es zu teilen oder zu kommentieren.

Das bedeutet nicht, dass Videos für Ihre Website qualitativ weniger wertvoll sind als solche für Social Media. Es bedeutet lediglich, dass sie unterschiedliche Ziele verfolgen. Während das eine darauf abzielt, Informationsdichte und Tiefe zu bieten, will das andere unterhalten und virales Potenzial freisetzen.

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Wie Sie den Erfolg Ihres Videos messen können

Beifall oder Buhrufe? Qualitative vs. quantitative Feedback-Methoden

Wie in vielen künstlerischen Disziplinen, ist der wahre Wert eines Werks auch in der Videoproduktion oft schwer in Zahlen zu fassen. Doch in einer Zeit, in der Daten König sind, kann man nicht einfach nur auf das Bauchgefühl vertrauen. Wie wissen Sie also, ob Ihr Video ein Hit oder ein Flop ist? Hier kommt der spannende Tanz zwischen qualitativen und quantitativen Feedback-Methoden ins Spiel.

Qualitative Feedback-Methoden
Das qualitative Feedback geht tiefer als bloße Zahlen. Es untersucht das “Warum” hinter den Reaktionen. Vielleicht führen Sie Fokusgruppen ein, bei denen Sie direkt zusehen können, wie die Zuschauer auf bestimmte Szenen reagieren. Oder Sie lesen sich die Kommentare unter Ihrem Video durch, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wie es bei den Menschen ankommt. Dieser Feedback-Typ ist oft nuancierter und gibt Ihnen wertvolle Einblicke in die Emotionen und Gedanken Ihrer Zielgruppe.

Quantitative Feedback-Methoden
Hier geht es um die harten Fakten. Wie oft wurde Ihr Video angesehen? Wie viele Personen haben es bis zum Ende geschaut? Wie viele haben geteilt oder geliked? Diese Datenpunkte sind über Analyse-Tools leicht zugänglich und bieten eine klare, unverzerrte Sicht darauf, wie Ihr Video performt.

Weder qualitative noch quantitative Methoden sollten isoliert betrachtet werden. Ein Video mit Millionen von Aufrufen aber überwiegend negativen Kommentaren kann ebenso problematisch sein wie ein Video, das liebevolles Feedback erhält, aber nur von einer Handvoll Menschen gesehen wird.

Der Schlüssel liegt in der Balance. Es geht darum, sowohl die Geschichten hinter den Daten als auch die reinen Zahlen zu verstehen. Nur so können Sie herausfinden, ob Ihr Video wirklich den gewünschten Effekt hat und ob es in der Lage ist, Herzen zu berühren und gleichzeitig messbare Ergebnisse zu erzielen.

Videometrics: Wenn Zahlen Geschichten erzählen

Videometrics sind das Röntgenbild eines Videos. Sie durchleuchten jeden Aspekt – von der Anzahl der Aufrufe bis hin zur durchschnittlichen Verweildauer – und geben Aufschluss darüber, wo es glänzt und wo es vielleicht noch Feinschliff benötigt.

Betrachten Sie die Absprungrate, also den Punkt, an dem die Zuschauer aufhören, Ihr Video zu schauen. Wenn viele nach den ersten Sekunden abschalten, könnte das Intro nicht packend genug sein. Oder schauen sich die meisten das Video bis zum Ende an, klicken aber nicht auf den bereitgestellten Link oder die Call-to-Action? Das könnte darauf hindeuten, dass Ihr Video zwar unterhält, aber nicht genug zum Handeln motiviert.

Doch nicht nur die “schwachen” Stellen sind von Bedeutung. Positive Videometrics, wie eine hohe Weiterempfehlungsrate oder viele Interaktionen, zeigen Ihnen, was Sie richtig gemacht haben. Vielleicht ist es dieser eine kreative Twist, der humorvolle Moment oder der inspirierende Abschluss, der bei Ihrem Publikum besonders gut ankommt.

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Schlusswort: Ein Hoch auf die visuelle Revolution!

Die künftige Bühne: Wohin geht der Trend im Video-Marketing?

Mit einer Technologie, die immer erschwinglicher und zugänglicher wird, und Plattformen, die ständig neue Möglichkeiten zur Einbindung und Interaktion bieten, steht uns eine spannende Zukunft bevor. Aber wo geht die Reise hin?

Zum einen wird die Personalisierung im Video-Marketing immer wichtiger. Anstatt breit gestreuter Botschaften werden Marken immer stärker dazu tendieren, maßgeschneiderte Inhalte für individuelle Zuschauer zu erstellen. Mit fortschrittlichen Analyse-Tools können Unternehmen besser denn je verstehen, was ihre Zielgruppe bewegt, und Videos produzieren, die genau auf diese Bedürfnisse zugeschnitten sind.

Dann gibt es die immersive Erfahrung. Mit dem Aufstieg von Virtual Reality und Augmented Reality werden Marken bald in der Lage sein, ihre Geschichten in einer 360-Grad-Umgebung zu erzählen, wodurch die Grenze zwischen Zuschauer und Inhalt weiter verschwimmt.

Und schließlich dürfen wir die Kraft des Live-Streamings nicht unterschätzen. Die unmittelbare, rohe Energie von Live-Videos erzeugt ein Gefühl von Echtheit und Dringlichkeit, das in der heutigen schnelllebigen Welt besonders resonant ist.

Der letzte Vorhang: Ein Aufruf an Marken, mutig ihre Geschichten zu erzählen

Es gibt diesen Moment im Theater, wenn der letzte Vorhang fällt, das Publikum aufsteht und in anhaltenden Beifall ausbricht. Dieser Moment der Anerkennung, der Intensität und der gemeinsamen Erfahrung ist es, den jede Marke anstrebt. Doch um dieses Finale zu erreichen, muss man zuerst den Mut haben, auf die Bühne zu treten.

Egal, ob Sie in Mühldorf am Inn, Altötting oder irgendwo anders auf der Welt sind, es gibt immer eine Geschichte zu erzählen. Oft sind es die mutigsten Worte, die am lautesten hallen und am längsten nachklingen. Es sind die Marken, die wagen, anders zu sein, die Echtheit über Perfektion stellen und die authentisch ihre Werte und Visionen vermitteln, die im Gedächtnis bleiben.

So endet unser Ausflug in die Welt der Video-Marketing-Kunst nicht mit einem Abschied, sondern mit einem Aufruf. Ein Aufruf an Sie, an Ihr Unternehmen, mutig zu sein. Schreiben Sie Ihr Drehbuch, finden Sie Ihre Bühne und erzählen Sie Ihre Geschichte mit Leidenschaft und Hingabe.

Sie wünschen sich dabei Unterstützung und sind der Meinung, Ihre Geschichte verdient es, gehört, gesehen und gefühlt zu werden? Dann sind wir genau der richtige Partner an Ihrer Seite. Kontaktieren Sie uns noch heute, und gemeinsam setzen wir Ihre Vision in Szene!

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